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19.12. | Siegerehrung der DJB-Safari und des Malwettbewerbs
Text und Bilder
Der vom Deutschen Judo-Bund ausgeschriebene, sportlich-musische Wettbewerb „Safari 2008“, eine Breitensportaktion für alle Mädchen und Jungen bis zum 14. Lebensjahr, stand unter dem Slogan „Wie immer, so auch diese Jahr Judosafari 2008, das macht Spaß und fit, drum machen alle Kinder mit“. Bereits zum 29. Mal in Folge beteiligte sich die Judoabteilung des TSV Tauberbischofsheim an dieser Aktion unter der Leitung von Jugendtrainer Joachim Fels, die gleich-zeitig das Sportabzeichen für Schüler im Judo ist. Mit einer Rekordbeteiligung von 96 Judoschülern hatte man wahrlich nicht gerechnet, deshalb wurde erstmals dieser Wettbe-werb an zwei Tagen durchgeführt. Natürlich war wieder ein jeder bemüht die höchste Auszeichnung den „Schwarzen Panther“ zu erreichen.


Dieser DJB-Wettstreit wird durchgeführt in drei Kategorien, dem Budoteil (Sumoringen), dem kreativen Teil und dem leichtathletischen Teil (Laufen, Werfen, Springen). Alle drei Disziplinen ergeben entsprechend der erreichten Punktezahl die sechs verschiedenen Leistungsklassen, die gleichzeitig den klassischen Gürtelfarben (Gelb-, Orange-, Grün-, Blau-, Braun- und Schwarzgurt) entsprechen.


Die Besten in der Altersklasse der 5- bis 7-jährigen Schüler waren mit dem „Schwarzen Panther“ Laura Scheuerle und Clara Zegowitz, sowie Moritz Väth mit dem „Braunen Bär“. In der Altersklasse der 8-9järigen konnte sich als Sieger eintragen Maximi-lian Benz, Antonia Lotter und Norwin Klug mit dem „Braunen Bär“. Bei den 10- bis 11-Jährigen waren erfolgreich Jonas Maag mit dem „Schwarzen Panther“, sowie Anton Frei, Theresia Ollmert und Katharina Adolf mit dem „Braunen Bär“. Hannah Facklamm erreichte in der Altersklasse der 12-bis 14-Jährigen den „Schwarzen Panther“ wie schon im Vorjahr und Luca Hoffmann, Nicolai Hofmann sowie Samantha Gerstner den „Braunen Bär).


Der Nachwuchs der Judoabteilung des TSV Tauberbischofsheim im Alter von fünf bis 14 Jahren tauschte dann für den Malwettbewerb die Wettkampfmatte gegen Buntstifte und Papier.


Altersklasse der 5- bis 7-Jährigen: Laura Scheuerle (1. Preis), Clara Zegowitz (2. Preis), Elene Scheuerle (3. Preis) und Miriam Werner (4. Preis).
Altersklasse der 8- bis 9-Jährigen: Felicia Gerstner (1. Preis), Maximilian Benz (2. Preis), Norwin Klug (3. Preis) und Marco Vogt (4. Preis).
Altersklasse der 10- bis 11-Jährigen: Jonas Maag (1. Preis), Ann-Kathrin Schimek (2. Preis), Anne Philipp (3. Preis) und Marie Schimpf (4. Preis).
Altersklasse der 12- bis 14-Jährigen: Maxi Haag (1. Preis), Hannah Facklamm (2. Preis), Lisa Schunder (3. Preis) und Samantha Gerstner (4. Preis).

Denn die Abteilungsleitung mit ihren Trainern sieht nicht nur ihre Aufgabe auf der sportlichen Seite, sondern vielmehr auch im überfachlichen Bereich. Es geht vor allem in diesem Alter um die Schaffung vielschichtiger Grundlagen, nicht nur für das Erlernen des Judosports. Deshalb ist es ein großes Anliegen der Verantwortlichen, den Jugendlichen die Judoprinzipien in ihrer Vielseitigkeit zu zeigen. Ganz gespannt erwarteten die jungen Safari-Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Siegerehrung mit der Übergabe der Urkunden und Preise.

Bereits zum 29. Mal in Folge führte man diesen Wettbewerb durch und aufgrund der Rekordbe-teiligung von 96 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist leicht zu erkennen, dass diese Aktion nach wie vor nicht an Attraktivität verloren hat. Das Thema in diesem Jahr lautete: „Nikolaus“. Der Judonachwuchs zei-gte, dass man nicht nur auf der Matte erfolgreich sein kann, sondern auch der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren. Die Jury, zusammengesetzt aus Eltern und Trainer, hatten es nicht gerade leicht bei den tollen Bildern die Sieger auszumachen. Aufgrund der sehr hohen Teilnehmerzahl wurde der Nachwuchs in vier Alters-klassen eingeteilt.

Aus den Händen von Abteilungsleiter und Jugendtrainer Joachim Fels nahmen folgende Jugendliche die Preise entgegen:


Oben: Das Bild zeigt die glücklichen Gewinner des diesjährigen Wettbewerbes „DJB-Safari 2008“. Vordere Reihe mit der höchsten Auszeichnung „Schwarzer Panther“ und hintere Reihe mit dem zweitbesten Ergebnis dem „Braunen Bär“.

© Judo Tauberbischofsheim 2008